
Mobilität
Menschliches Grundbedürfnis



Menschliches Grundbedürfnis
Die gesellschaftlichen Verhältnisse bedingten, dass die Menschen ihren engeren Lebensraum zumeist nicht verließen. Verwandte, Freunde oder Arbeitsplatz waren im nahen Umkreis. Diese Strukturen haben sich grundlegend gewandelt. Unser Leben ist heute ohne die Möglichkeit, privat oder beruflich über weitere Entfernungen von A nach B zu kommen, nicht mehr vorstellbar. Dem menschlichen Grundbedürfnis nach Mobilität muss ein modernes Wohnumfeld Rechnung tragen, ohne dabei die ökologischen Aspekte außeracht zu lassen. Dass beides in Einklang zu bringen ist, zeigt das Mobilitätskonzept, das für das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem entwickelt wurde. Mobilität kann auch ohne Autoverkehr, zugeparkte Wohnstraßen oder eine Ansammlung von Parkplätzen gewährleistet werden.
Lebensqualität, Umwelt- und Klimaschutz
Mobilität muss heute neu definiert werden, um den Anforderungen an Lebensqualität, Umwelt- und Klimaschutz Rechnung zu tragen. Das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem leistet hier Pionierarbeit. Geschaffen wird eine moderne Verkehrsinfrastruktur mit autofreien Zonen, innovativen Hub-Parkplätzen und ausreichende Lademöglichkeiten für die künftige E-Mobilität. Ferner sind Angebote zum Car-Sharing sowie ein Wegenetz für Fahrräder und Fußgänger Bestandteil der Planung. Ein wichtiger Aspekt ist der Anschluss an den ÖPNV, um Bahnhof und Zentrum von Dormagen mit dem Quartier zu verbinden.
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Nachhaltiges Bauen

Zitiert.


Ein Leuchtturmprojekt zum Wohlfühlen für die Bewohnerinnen und Bewohner
Im Stadtteil Dormagen-Horrem entsteht ein außergewöhnliches neues Stadtquartier. Die Baugenossenschaft Dormagen eG betrachtet dieses Projekt als wegweisend für die Zukunft des Bauens. Dies liegt u.a. an der Lebenszyklus orientierten Planung der Gebäude, der nachhaltigen Bauweise, einem zukunftsorientierten Mobilitätskonzept und der Schaffung zahlreicher Begegnungsräume.
Martin Klemmer, Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG
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