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Mobilität

Menschliches Grundbedürfnis

Umwelt- und klimafreundliche Konzepte für das menschliche Grundbedürfnis nach individueller Mobilität

Die gesellschaftlichen Verhältnisse bedingten, dass die Menschen ihren engeren Lebensraum zumeist nicht verließen. Verwandte, Freunde oder Arbeitsplatz waren im nahen Umkreis. Diese Strukturen haben sich grundlegend gewandelt. Unser Leben ist heute ohne die Möglichkeit, privat oder beruflich über weitere Entfernungen von A nach B zu kommen, nicht mehr vorstellbar. Dem menschlichen Grundbedürfnis nach Mobilität muss ein modernes Wohnumfeld Rechnung tragen, ohne dabei die ökologischen Aspekte außeracht zu lassen. Dass beides in Einklang zu bringen ist, zeigt das Mobilitätskonzept, das für das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem entwickelt wurde. Mobilität kann auch ohne Autoverkehr, zugeparkte Wohnstraßen oder eine Ansammlung von Parkplätzen gewährleistet werden.

Lebensqualität, Umwelt- und Klimaschutz

Mobilität muss heute neu definiert werden, um den Anforderungen an Lebensqualität, Umwelt- und Klimaschutz Rechnung zu tragen. Das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem leistet hier Pionierarbeit. Geschaffen wird eine moderne Verkehrsinfrastruktur mit autofreien Zonen, innovativen Hub-Parkplätzen und ausreichende Lademöglichkeiten für die künftige E-Mobilität. Ferner sind Angebote zum Car-Sharing sowie ein Wegenetz für Fahrräder und Fußgänger Bestandteil der Planung. Ein wichtiger Aspekt ist der Anschluss an den ÖPNV, um Bahnhof und Zentrum von Dormagen mit dem Quartier zu verbinden.

 

Nachhaltiges Bauen

E-Mobilität / Mobilitätsangebote

E-Mobilität / Mobilitätsangebote

Der vermehrte Einsatz von E-Mobilität trägt zur Verringerung von CO2 Emissionen bei. Was für den öffentlichen Bereich insgesamt gilt, sollte auch im abgrenzten Bereich einer Wohnanlage wie dem neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem umgesetzt werden. Entscheidend für das Gelingen ist eine passende Ladeinfrastruktur.

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Fahrradfreundlich

Fahrradfreundlich

Das nachhaltige und Klima schonende Konzept des Neuen Stadtquartiers Dormagen-Horrem zielt auf eine Verringerung des Autoverkehrs und auf autofreie Zonen ab. Das Fahrrad als Mobilitätsalternative innerhalb des Stadtviertels oder als Verbindung zum ÖPNV genießt daher besonderen Stellenwert.

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Fußgängerfreundlich

Fußgängerfreundlich

Mit dem Neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem entsteht ein neuer sozialer Raum mit hoher Lebensqualität. Um diesen Raum mit Leben und nachbarschaftlichen Miteinander zu füllen, ist eine fußgängerfreundliche Infrastruktur mit bequemen und verkehrssicheren Laufwegen notwendig.

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Mobil-Hub / Quartiersgarage

Mobil-Hub / Quartiersgarage

In vielen Wohngebieten führen parkende Autos in den Wohnstraßen zu einem wenig attraktiven Stadtbild. Im Neuen Stadtquartier Dormagen.Horren gehören integrierte, oberirdische Park-Liftsysteme und Mobil-Hubs zum Parkraumkonzept autofreier Zonen.

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Wegeleitsystem

Wegeleitsystem

Das vorhandene Erschließungsnetz bildet die Grundlage für ein System von Wegen und Stra­ßen, die dem Neuen Stadtquartier Dormagen-Horrem eine maximale Anpassungsfähigkeit für die Zukunft ermöglichen. Ein Wegeleitsystem für die unterschiedlichen Mobilitätsarten gibt eine bessere Orientierung.

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ÖPNV-Anbindung

ÖPNV-Anbindung

Das neue Stadtquartier Dormagen-Horrem soll möglichst umfassend vom Individualverkehr entlastet werden. Diesem Ziel kommen die nahegelegenen Bushaltestellen sowie der nicht weit entfernte Dormagener Bahnhof entgegen. Zusätzlich wird das Wegenetz für Fußgänger und Radfahrer ausgebaut.

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Zitiert.

Martin Klemmer, Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG

Ein Leuchtturmprojekt zum Wohlfühlen für die Bewohnerinnen und Bewohner

Im Stadtteil Dormagen-Horrem entsteht ein außergewöhnliches neues Stadtquartier. Die Baugenossenschaft Dormagen eG betrachtet dieses Projekt als wegweisend für die Zukunft des Bauens. Dies liegt u.a. an der Lebenszyklus orientierten Planung der Gebäude, der nachhaltigen Bauweise, einem zukunftsorientierten Mobilitätskonzept und der Schaffung zahlreicher Begegnungsräume.

 

Martin Klemmer, Vorstand Baugenossenschaft Dormagen eG

News

BGD 2023 MobilHub in Bau

Quartiersgarage: Erstes Etappenziel erreicht

Dormagen | 00.00.2023

Mit der bevorstehenden Fertigstellung der Quartiersgarage nimmt die Entwicklung des Neuen Quartiers Fahrt auf. Insgesamt sollen in den kommenden Jahren 700 neue Wohnungen sowie ein völlig neuer Stadtteil Horrem entstehen.   Martin Klemmer, stellv. Bürgermeisterin Susanne Stephan-Gellrich, Axel Tomahogh-Seeth, Theodor Baikowski…

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Ein Brückenschlag zwischen Tradition und Moderne

Dormagen | 00.00.2023

Nach nur sechs Monaten Bauzeit hat die Baugenossenschaft Dormagen eG (BGD) Richtfest gefeiert: Der Rohbau der ersten von mehreren mehrgeschossigen Quartiersgaragen des Neuen Quartiers Horrem steht. Die Bauarbeiten laufen nach Plan und werden im August abgeschlossen sein. Die Quartiersgarage markiert den ersten Meilenstein in…

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BGGD 2023 Am Hagedorn fertig

14 neue Wohnungen entstanden „Am Hagedorn“

Dormagen | 00.00.2023

Im Mittelpunkt der Gestaltung der Wohneinheiten stehen eine barrierearme sowie energieeffiziente Gestaltung der Räume, sagt Axel Tomahogh-Seeth, Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Dormagen. Barrierearm, lichtdurchflutet und mit großzügigem Balkon: Die gerade fertiggestellten Wohnungen der Baugenossenschaft Dormagen (BGD) in…

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